War heute schoppen in Wertheim. Von hinten auf der AB kam im Baustellenbereich ein weißer RS5 angbraust und wollte wohl das kleingedruckte auf meinem Nummernschild lesen. Der wird wohl jetzt bei Audi sein und fragen, ob was mit seinem Auto ist und wieso der so lahm fährt.![]()
dann habe ich auch bald einen Turbo...
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »rm22« (10. Mai 2014, 17:38)
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Auch bei der Beschleunigung kommt es nicht aufs Drehmoment an sondern nur wie fix der Motor hochdreht wieviel PS vorhanden sind und natürlich aufs Gewicht.
Hallo lieber Helge
Früher aus Rodenbach
jetzt aus unserem Bergdorf die besten Grüße an alle. Wie stark ein Fahrzeug (in einem bestimmten Drehzahlbereich) beschleunigen kann, bestimmt ausser der Masse und dem Radius der Antriebsräder NUR das Drehmoment, dass an der Achse ankommt (natürlich nicht das Drehmoment an der Motorwelle!). Das ist Physik, da lasse ich nicht mit mir diskutieren.![]()
warum sollte oben raus die Luft ausgehen
Alles nur eine Frage der Übersetzung![]()
das ist nach Deiner Meinung bei Hochdrehzahlmotoren (z.B. einem GT3) dann nicht soWenn man die Übersetzung ändert geht er entweder unten rum noch besser und die V max fehlt, oder aber er geht unten rum schlechter und die V max steigt an, diese wird natürlich irgendwann auch wieder von der Aerodynamik gebremst.
Es geht doch hier nicht um den GT3, klar ist das da genauso. Es ging doch hier um das Drehmoment generell und ein Hochdrehzahl Motor wie er zb. in Rennwagen eingesetzt wird ist nie auf Drehmoment ausgelegt, deshalb ja auch mein Vergleich mit einem F1 Motor. Benutzerinformationen überspringen
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Was du brauchst ist genug Leistung (PS/KW) und Drehzahl bei möglichst wenig Gewicht. Zuviel Drehmoment ist sogar hinderlich was den Vortrieb anbetrifft. Hochdrehzahl konzepte sind hier immer im Vorteil.
Was Du unter Drehmoment verstehst ist ganz sicher nicht das was es ist, aber es kann ja nicht jeder alles wissen, also los geht's in Helges kleiner Physikstunde.
Wie hoch da was dreht ist total wurst. Es geht IMMER nur darum, wieviel Drehmoment über welchen Drehzahlbereich an der Antriebsachse ankommt und wie leicht das Fahrzeug ist. Ich vermute fast genau das wolltest Du sagen und hast es verwurschtelt ausgedrückt. Wie gesagt, über Physik lass ich mir nix sagen, nur bei Autos und Porsche habe ich nicht so die grosse Ahnung. Dass zuviel Drehmoment hinderlich für den Vortrieb wäre ist unmöglich
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Dass zuviel Drehmoment hinderlich für den Vortrieb wäre ist unmöglich
Nichts ist unmöglich. Zuviel Drehmoment auf den Antriebsrädern wird nicht mehr in vortrieb sondern nur in überdurchschnittlichen Verschleis der Reifen umgesetzt, weshalb ja auch manche Fahrzuege eine sogenannte Launch Controll haben die in dem Fall die Leistung zurückregeln und das machbare an Vortrieb abliefern.
Wenn ein Auto schlecht gebaut ist bringt es das Drehmoment halt nicht auf die Strasse sondern schrubbt lieber das Gummi auf die Gasse ohne voranzukommen. So ein Auto wird auf jeden Fall schlechter beschleunigen als eines, dass weniger Drehmoment hat, dieses aber perfekt zwischen Reifen und Strasse übertragen kann.
Um in meiner Welt anzukommen stell Dir einfach mal vor, die Autos haben Zahnräder und die Strassen sind Zahnschienen.
auser bei einer Zahnradbahn.
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