Einstweilen sagen hier zwei Fachleute, dass es anders sein müsste.
Wenn etwas passiert und die Vollkasko zahlt meinen Schaden nicht, repariere ich den halt selber und alles ist gut
So ist das auch wenn mir morgen der Motor hoch geht, Pech
kostet mich auch Geld und ZeitAlle anderen müssen dann viel Geld in Hand nehmen
Der Teufel ist ein EichhörnchenDa beruhigt eine Approved schon etwas. Andererseits darf man da ja dann auch nichts am Auto verändern.![]()
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kostet mich auch Geld und Zeitoder meinst Du ich repariere das Auto Nachts im Traum und die Ersatzteile wachsen bei mir im Hof
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Tschuldigung, habe ich Matsch in der Birne oder ist das OLG Hamm permanent verstrahlt? Ich kenne die Urteile des OLG Hamm bisher nur aus dem IT-Bereich und frage mich immer, was die da rauchen.![]()
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Mal davon abgesehen ist bei einem Reifenplatzer >300 km/h (wie auch immer) nicht die Versicherung das Problem ob die jetzt zahlt oder nicht![]()
Zu 95% wird es Kaffee und Kuchen für die Angehörigen nach der Beerdigung geben![]()
Daher immer Augen auf beim Powerlauf und immer schön den Schrauben und Nägel ausweichen![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Big Elmo« (17. September 2014, 15:42)
Das wäre mir als Nichtjurist zu pauschal.
Ich würde mir schriftlich bestätigen lassen das Veranstaltung "XY" Kaskoversichert ist.
Eine pauschale Aussage ist nichts wert. Denn am Ende muss das Gericht festlegen, ob oder ob nicht die besagte Veranstaltung "nicht zum erreichen der Höchstgeschwindigkeit" diente.
Das Risiko wäre mir zu groß!
Die Aussage das der Betreiber Fahrzeuge versichert macht die Sache nicht besser. Der Sachbearbeiter hat also "gar keine" Ahnung.
Kein Veranstalter wird Fahrzeuge versichern. Warum auch??
Es gibt eine Veranstalterhaftpflicht, die hat aber nichts mit den Fahrzeugen zu tun.
Es gibt einen Rennkasko im Wert eines Kleinwagens. Das macht gar keinen Sinn!
Aber was macht Man(n) wenn man keine Porsche Werkstatt besitzt und kein Rechtsanwalt ist??
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